Barrierefreiheit an öffentlichen Einrichtungen – Plattformlifte für bessere Mobilität
Barrierefreiheit spielt im öffentlichen Raum eine ganz eigene, gewichtige Rolle. √ñffentliche Einrichtungen, wie beispielsweise Bahnhöfe, Bibliotheken oder Universitäten sind bereits seit etlichen Jahren darauf bedacht, dass ein barrierefreier Zugang für alle Personen gleichermaßen möglich ist.
Gebäude oder Plätze, die nicht ohne vermeintliche Hindernisse erreichbar scheinen, können jedoch auch nachträglich besser zugänglich gemacht werden. Wie? Verschiedenste Hilfsmittel eignen sich zur Verbesserung der Mobilität für Personen mit Einschränkung. Ein weit verbreitetes Hilfsmittel stellen zum Beispiel Treppen- bzw. Plattformlifte dar. Wir möchten in diesem Beitrag einen kleinen Ausblick geben, wie elektronische Lifte zu einer besseren Mobilisierung im Alltag beitragen können!
Plattformlifte für den privaten Bedarf
Menschen mit eingeschränkter Mobilität sind selbstverständlich nicht nur in der √ñffentlichkeit gehandicapt. Auch das Privatleben hält viele Hürden bereit, die die Bewegungsfreiheit der Betroffenen zusätzlich einschränken können. Vom Treppenhaus bis hin zur Wohnungs- oder Haustür lauern an beinahe jeder Ecke Tücken, die das tägliche Leben nachhaltig erschweren können. Die Unterstützung durch Treppen- und Plattformlifte ist daher längst kein Mittel mehr, das nur in Einzelfällen Abhilfe schafft. Anders als bei Liften, wie sie an öffentlichen Standorten zu finden sind, können Plattformlifte für den privaten Gebrauch häufig auf die jeweilige Umgebung und die Wünsche der Anwender angepasst werden. Gerade hinsichtlich der Ausmaße eines Lifts sind viele Variationen durchaus möglich.
Wer im privaten Leben auf einen Lift angewiesen ist, der sollte sich bei verschiedenen Anbietern über mögliche Gegenheiten informieren. Dienstleister wie SANIMED stehen Interessenten hierbei stets mit Rat und Tat zur Seite – in jedem Gespräch darauf bedacht, dass Personen mit Handicap in vollem Umfang vom unternehmenseigenen Know-how profitieren. Im Zuge persönlicher Beratungsgespräche lassen sich demnach auch Möglichkeiten ermitteln, wie und in welcher Art die Installation und Nutzung eines Lifts infrage kommt.
Plattformlifte im öffentlichen Raum
Eingeschränkte Mobilität ist in der heutigen Zeit kein Grund mehr, nicht am öffentlichen Leben teilzunehmen und einem geregelten Alltag nachzugehen. In den meisten deutschen (Groß-)Städten finden sich technische Hilfsmittel zur Verbesserung der Barrierefreiheit – üblicherweise dort, wo viel Publikumsverkehr herrscht. So warten öffentliche Bildungseinrichtungen beispielsweise immer häufiger mit Personenaufzügen, Rampen – als Alternative zu Treppen – oder eben Liften auf, die den Zugang zum Gelände oder zu Gebäuden maßgeblich vereinfachen sollen. Um eine gleichbleibende Qualität und Verlässlichkeit gewährleisten zu können, gelten für derartige Barrierehilfen vor öffentlichen Gebäuden oder an öffentlichen Plätzen einheitliche Standards. Vor allem die Tragfähigkeit von Plattform- und Treppenliften ist ein wichtiger Aspekt. Ebenso wie die Beständigkeit der verbauten Materialien, um einem zu schnellen Verschleiß durch die langanhaltende Beanspruchung oder durch Witterungen zu minimieren.
Wer im öffentlichen Raum auf die Hilfe von Liften und Co. angewiesen ist, wird diese immer an ihrer Kennzeichnung erkennen. Bei Fragen rund um die Sicherheit der Barrierehilfen o.ä. gibt unter anderem die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen gern Auskunft. Barrierefreiheit beginnt jedoch oft auch im Kopf. Sie studieren und haben ein Handicap? Zeigen Sie sich nicht introvertiert und gehen Sie bei Problemen auf Ihre Mitmenschen zu. Viele Ansprechpartner an Universitäten und Hochschulen geben Ihnen einen Rat, wie Sie sich besser mit der Umgebung arrangieren können. Sie stehen im Berufsleben und sind unsicher, was Ihren Arbeitsweg betrifft? Nutzen Sie die Möglichkeit, sich mit einem Beauftragten aus Ihrem Unternehmen über eine verbesserte Barrierefreiheit und dadurch eine bessere Mobilität für Sie auszutauschen. Sie haben Schwierigkeiten im privaten Leben, sich mit einem Handicap dennoch frei bewegen zu können? Informieren Sie sich in Verbindung mit Ihrer Krankenkasse bei verschiedenen Anbietern über mögliche Hilfsmittel, die Sie privat in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus entlasten können.
Das wichtigste Anliegen ist Ihre Gesundheit! Vertrauen Sie auf Barrierehilfen, um Ihre eigene Möbilität zu verbessern durch mehr Eigenständigkeit zu neuer Lebensqualität zu finden.