Existenzgründung für Arbeitslose
Arbeitslosigkeit muss nicht immer der schlimmste Fall sein, der einen in seiner Existenz trifft. Sie kann auch als Chance genutzt werden sich beruflich weiter zu entwickeln und den Schritt der Selbstständigkeit zu wagen. Der Staat hat einiges unternommen, um Arbeitslosen die Selbstständigkeit zu vereinfachen. Damit sind die Weichen gestellt, für die Investitionen in das eigene Berufsleben.
Die Grundvoraussetzungen
Selbstständig bedeutet nichts anderes als das man selbst und ständig arbeitet. Anders als im Angestelltenverhältnis erfordert die Selbstständigkeit Durchhaltevermögen, uneingeschränkte Flexibilität und an erster Stelle einen Businessplan der Hand und Fuß hat. Wer arbeitslos ist, verfügt am Anfang nicht über die ausreichenden Finanzen um ein Unternehmen zu gründen oder freiberuflich zu arbeiten. Hier greift einen der Staat mit dem Gründerzuschuss oder dem Einstiegs-Geld unter die Arme. Um dieses finanzielle Unterstützung für die Investitionen der Selbstständigkeit zu erhalten, ist ein Businessplan zu erstellen. Nicht nur positive Finanzen sind wichtig, um aus der Arbeitslosigkeit in die Selbstständigkeit zu starten. An erster Stelle sollten die persönlichen Voraussetzungen geprüft werden. Das Ausarbeiten eines Gründungskonzeptes und das Beantragen von öffentlichen Fördermitteln legen den Grundstein für die Selbstständigkeit.
Durchaus besser als andere Berufe wird das Handwerk gefördert, weil es hier immer mehr an Handwerks-Profis in den unterschiedlichsten Berufen bedarf. Gerade in der Branche als Elektriker oder Elektroinstallateur werden immer erfahrene Personen gesucht. Versuchen Sie mal einen Termin bei einem Handwerker zu bekommen, das ist mehr als schwer, wenn es zeitnah sein soll. Daher braucht es hier dringend neue Selbstständige die diese Lücke ausfüllen. Allerdings muss anfangs auch eine Menge, gerade ins Handwerkszeug investiert werden. Vom Werkzeugkasten bis zum professionellen Akkuschrauber oder besser Akku-Schlagbohrschrauber müssen angeschafft werden. Damit muss der Existenzgründer schnell mal mehrere Tausend Euro ausgeben. Wir haben uns mal umgesehen und ein Online Plattform für Akkuschrauber gefunden, dort kann man sich über die Preise orientieren. http://www.akkuschrauber-tipp.de/. Ebenfalls bei Otto kann man diese Produkte erwerben… https://www.otto.de/baumarkt/werkzeug-maschinen/werkzeug/akkuschrauber/
Nur eine Idee
Ideen für selbstständiges Arbeiten, Investitionen in Franchise Unternehmen oder auch freiberufliche Karrierechancen sind die ersten Überlegungen. Ob diese jedoch die monatlichen Finanzen aufbessern, hängt von einer umfangreichen Marktanalyse ab. Oft wird übersehen, dass mit den gleichen Ideen schon viele andere den Markt erobert haben und das Einkommen nicht ausreichen würde, um lange zu existieren. Investitionen in Franchise Unternehmen sind nur dann von Erfolg gekrönt, wenn es noch kein solches Unternehmen vor Ort gibt. Auch steuerliches Know-how ist gefragt, denn als Selbstständiger ist man selbst verantwortlich für das zahlen seiner Steuern, der Rentenversicherung und Krankenversicherung. Wer als Arbeitslose seine Finanzen mit Selbstständigkeit aufbessern möchte, bekommt jedoch bessere Unterstützung. Durch den Gründerzuschuss bleiben einen mehr Zeit, Fuß zu fassen. Ferner bietet das Arbeitsamt Kurse und Begleitung an, um den Einstieg zu unterstützen. So wird niemand ins kalte Wasser geworfen. Auch Handwerkskammern vor Ort haben umfangreiche Fachleute, die Arbeitslose mit ihrem Wissen unterstützen, wenn diese den Mut haben ihrer Situation zu entfliehen.